Antifa Bildungskongress

Antifa ist Bildungsarbeit!

Ob AfD, 3. Weg oder neonazistische Kameradschaften. Die Liste faschistischer Organisationen wird länger, das rechtsextreme Personenpotential größer. Und was machen Staat und Politik? Sie spielen
diesen Menschen in die Hände, sei es mit rassistisch motivierten Abschiebeaktionen oder staatlichen Vertuschungsaktionen.
Antifa ist und bleibt Handarbeit! Daher wollen wir uns vom 01.12.-03.12.2023, auf dem freiLand-Gelände (Potsdam), in einem antifaschistischen Bildungswochenende verschiedenen Themen widmen. Wir beleuchten postmigrantische Selbstbehauptung nach dem NSU-Komplex, die Anastasia-Bewegung, sowie Transfeindlichkeit innerhalb der extremen Rechten in Deutschland. Des Weiteren sprechen wir über Problemen der Kunstszene mit rechten Akteur:innen. Ziel dieser Workshops ist ein Überblick zur aktuellen Situation zu bekommen und gleichzeitig gemeinsame Gegenstrategien zu entwerfen.
Da wir im Kampf gegen Rechtsextremismus und Nationalismus nicht auf staatliche Unterstützung zählen können, wird es, neben zahlreichen Workshops, viel Raum zur gemeinsamen Vernetzung und
der Entwicklung eigener Projekte und Ideen geben. Alles musss man eben doch selber machen

Verpflegung

Die Verpflegung wird aus Nachhaltigkeits- und Kostengründen vollständig vegan sein. Gebt bei eurer Anmeldung bitte Lebensmittelunverträglichkeiten an, falls vorhanden, damit wir entsprechend planen können.

Getränke bieten wir mit einer Solikasse an.

Jetzt Anmelden!

Wenn ihr wisst, ob und wann ihr kommt, meldet euch am besten gleich oben im Formular an! Wenn ihr fragen zum Bildungskongress habt, schickt uns einfach eine Mail: antifa [at] ljsbb.de